Schutzbekleidung für Streifdienst und Bahnschutz 1933

Das Ärmelband „Bahnpolizei“ bzw. „Bahnschutz“ wurde auf dem linken Unterarm über der Steppnaht bzw. Rollaufschlag getragen.
Hinzu kam der Dienstrock mit einer sichtbaren Knopfleiste (mit 8 feldgrauen Knöpfe) mit aufgesteppten Ärmel-Rollaufschlägen. Hinterschoß geöffnet mit zwei Innentaschen links und rechts, darüber zwei Taillenknöpfe zum auflegen des Koppels. Ebenfalls neu war ein dunkelblauer Mantel mit feldgrauen Knöpfen und Rollaufschlägen an den Ärmeln. Beide Uniformstücke sollten nur ab Bezirksführer aufwärts ausgegeben werden. Der Rock wurde später von allen Diensträngen bis Kriegsende getragen. Die Farbe der Knöpfe war später silbern.
 
Dienstränge:    Mannschaften
                        Stellv. Gruppenführer
                        Gruppenführer
                        Zugführer
                        Abteilungsführer
                        Arzt
                        Hauptführer
                        Bezirksführer
                        Vertreter der Reichsbahndirektion
                        Adjutant der Hauptverwaltung
                        Bahnschutzreferent
                        Vertreter Bahnschutz-Referent als oberster Führer für das gesamte Reichsgebiet
                        Bahnschutz-Referent als oberster Führer für das gesamte Reichsgebiet

Mannschaftsschirmmütze

 

 

 

 

 

 

Ein neues Flügelrad wurde eingeführt, in der Mitte der Kokarde ein silbernes HK. Alte Effekten durften aufgetragen werden.


Bahnschutz-Gruppenführer, Kragenspiegel in unvorschriftsmäßiger Ausführung (die Litze gehört nicht zum Dienstrang),

Nummer 11=RBD Frankfurt am Main

Auszeichnungen: Eisernes Kreuz 2. Klasse, Frontkämpfer Ehrenzeichen, Sportabzeichen